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3 Medaillen für LüRa-Stabhochspringerinnen bei den Landes-Meisterschaften

Mit 4 Mädchen war die LüRa bei den von den normalen Landesmeisterschaften nach Leichlingen ausgelagerten Stabhochsprungmeisterschaften vertreten. Und wenn der Trainer zufrieden und die Athletinnen unzufrieden sind, ist das immer ein gutes Zeichen. 3 Medaillen und ein 5. Platz sind schon ein tolles Ergebnis. Aber alle wollten zumindest etwas höher springen. Die bei den 15jährigen drittplazierte Sarah Schmitt haderte mit ihrem bei der Einstiegshöhe unnötigerweise verursachten Fehlversuch, denn der war schließlich ausschlaggebend dafür, daß sie mit übersprungenen 2,90 m nicht einen Platz höher gelandet war. In der gleichen Altersklasse übersprang Liv Röhrdanz nach vielen Fehlschlägen im laufenden Jahr endlich wieder 2,70 m und belegte damit Platz 5. Für beide war es die bisher beste Meisterschaftshöhe. Gleiches gilt für Marie Gürtler und Celina Peterka bei den unter 18jährigen. Marie stellte mit 2,70 m ihre Bestleistung ein und belegte einen überraschenden 2. Platz. Sogar 2mal Bestleistung sprang Celina und bekam für 2,50 m die Bronzeplakette.

Von vorne nach hinten Celina Peterka, Marie Gürtler, Liv Röhrdanz, Sarah Schmitt

Von vorne nach hinten Celina Peterka, Marie Gürtler, Liv Röhrdanz, Sarah Schmitt

 

Bei 2 anderen Sportfesten glänzten unsere Läufer. Luis Gonzalez-Diaz hatte zweimal Pech mit starkem Gegenwind. In Siegburg verfehlte er in 23,21 sec bei 2 m Gegenwind seinen eigenen Kreisrekord über 200 m nur um 9 Hundertstel Sekunden, eine Woche später siegte er in Neuss über 100 m in 11,44 sec, auch hier mit 1,3 sec Gegenwind. Schade, daß die kurze Saison schon fast wieder vorbei ist.

im grünen Trikot Emma Sternberg

Im grünen Trikot Emma Sternberg

Dem Wind trotzen konnte unsere 800 m-Läuferin Emma Sternberg.  Bei den 11jährigen verbesserte sie in Siegburg zunächst den Vereinsrekord auf 2:47,91 min, um ihn eine Woche später in Neuss erneut auf 2:46,19 min zu steigern. Und auch ihre Schwester Clara machte bei den 14jährigen eine gute Figur. Auf der ungewohnten 300 m-Strecke wurde sie in 54,36 sec Dritte.

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